DAX: Deutsche Unternehmen zeigen Stärke! (VW, Deutsche Bank, Bayer, Fresenius, FMC)

Liebe Leser,

besonders interessiert hat unsere Leser in dieser Woche unsere Berichterstattung zum deutschen Leitindex, der sich aus der markttechnischen Perspektive eher angeschlagen zeigt. Wir fassen nochmal in Stichpunkten zusammen:

Vorgaben aus den USA sowie der etwas schwächere Ölpreis, scheinen hier Druck auszuüben. Da helfen auch nicht robuste Konjunkturzahlen, wie die über den Erwartungen ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes per Monat Oktober sowie der IFO-Geschäftsklimaindex. Der DAX-Index bleibt allerdings auch im Rahmen der veröffentlichten Quartalsberichte deutscher Unternehmen eher schwach auf der Brust, wenn auch stabil. So konnte beispielsweise die Deutsche Bank im dritten Quartal schwarze Zahlen dank eines robusten Wertpapierhandels verzeichnen. Auch Bayer kann überzeugen. Der Gewinn je Aktie soll nun zum Ende des Jahres hin höher ausfallen als zuvor. Der Konzern Fresenius kann eigentlich gar nicht anders als gute Zahlen abzuliefern und gehört bei mir, in diesem Jahr mit der Tochter FMC zusammen, auf die Favoritenliste. So kurz vor den US-Wahlen, wird die Unsicherheit an den Märkten von den US-Amerikanischen Märkten ausgehen. Zwei Möglichkeiten gibt es. Entweder Anleger halten sich weitestgehend zurück, neue Hochs sind dann eher unwahrscheinlich. Negative Nachrichten, wie etwa in dieser Woche recht enttäuschende Apple-Zahlen, werden schnell verarbeitet, während positive, sofern sie nicht aus Richtung Politik kommen, eher zähe Bewegungen nach sich ziehen könnten. Eine andere Möglichkeit ist aber, in Erwartung des Ausgangs bei den Wahlen steigende Kurse. Hierzu sollten allerdings Nachrichten vorhanden sein, die diese Erwartungen unterstützen. Das könnten beispielsweise Umfragen sein.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse