DAX – Vom halbleeren zum halbvollen Glas

(Prime Quants) – Nach dem Kraftakt vom Mittwoch sieht es für den DAX wieder gut aus, auch wenn die ganz großen Chartsignale (noch) auf sich warten lassen. Die schweren Belastungsfaktoren (Chinakrise, Ölpreisverfall usw. …), die den Anlegern im Januar/Februar auf den Magen geschlagen haben und den Leitindex auf 8.699 Punkte drückten, haben jedenfalls an Gewicht verloren. Auch an der Börse gilt eben: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Widerstände

Von Kursen à la carte kann man allerdings auch noch nicht sprechen. Der DAX hat in dieser Woche mit dem Gap-Close und der 10.000er-Marke zwar ratzfatz einige wichtige Etappenziele abgearbeitet, doch der Sprung über die erste 2015er-April-Abwärtstrendgerade gelang noch nicht. Diese bildet momentan zusammen mit den März-Tops im Bereich zwischen 10.080 und 10.120 einen Doppelwiderstand.

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