DGAP-Adhoc: CTS EVENTIM AG & Co. KGaA erhält Corona-Überbrückungshilfe für 2021

Ad-hoc-Mitteilung

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 (Marktmissbrauchsverordnung)

CTS EVENTIM AG & Co. KGaA erhält Corona-Überbrückungshilfe für 2021

München, 23. Februar 2022. CTS EVENTIM AG & Co. KGaA hat heute Bewilligungsbescheide für die Gewährung von Billigkeitsleistungen des Bundes in Form von Corona-Überbrückungshilfe III erhalten. Die Leistungen für die CTS EVENTIM AG & Co. KGaA in Höhe von 36 Mio. EUR stärken die Liquidität der Gesellschaft und werden im Ergebnis des Geschäftsjahres 2021 berücksichtigt. Sie erfolgen vorbehaltlich einer abschließenden Prüfung im Rahmen der Schlussabrechnung. Für weitere, das Jahr 2021 betreffende Billigkeitsleistungen in Form von Corona-Überbrückungshilfe III Plus in Höhe von 10 Mio. EUR, die von der Gesellschaft beantragt wurden, steht ein entsprechender Bewilligungsbescheid noch aus.

Über CTS EVENTIM
CTS EVENTIM ist einer der international führenden Anbieter in den Bereichen Ticketing und Live Entertainment. Vor Ausbruch der Corona-Pandemie wurden pro Jahr rund 250 Millionen Tickets über die Systeme des Unternehmens vermarktet - stationär, online und mobil. Zu den Onlineportalen zählen Marken wie eventim.de, oeticket.com, ticketcorner.ch, ticketone.it und entradas.com. Zur EVENTIM-Gruppe gehören außerdem zahlreiche Veranstalter von Konzerten, Tourneen und Festivals wie "Rock am Ring", "Rock im Park", "Hurricane", "Southside" oder "Lucca Summer". Darüber hinaus betreibt CTS EVENTIM einige der renommiertesten Veranstaltungsstätten Europas, etwa die Kölner LANXESS arena, die K.B. Hallen in Kopenhagen, die Berliner Waldbühne und das EVENTIM Apollo in London. Die CTS Eventim AG & Co. KGaA (ISIN DE 0005470306) ist seit 2000 börsennotiert und gegenwärtig Mitglied des MDAX. Vor dem Hintergrund weiterreichender Verbote und Einschränkungen von Veranstaltungen durch die Corona-Pandemie erwirtschaftete der Konzern 2020 in 21 Ländern einen Umsatz von EUR 256,8 Mio., nach mehr als EUR 1,4 Mrd. im Jahr zuvor.
 

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