Daimler: Hier werden Milliarden erwartet!

Liebe Leser,

eine bombastische Wirkung auf dem Börsenparkett haben letzte Woche die Nachrichten zu Daimler gehabt. Denn hier hat man sich vorgenommen, mit einem eigenen technischen Ökosystem den Rahm von der Technisierung der Automobilbranche abzuschöpfen. Google und Apple will man dabei geschickt umgehen, um sich den Markt nicht wegschnappen zu lassen. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche Daimler und dessen Kurse diesbezüglich bewegt haben waren folgende:

Große Pläne! Der neue Daimler-Entwicklungsvorstand Ola Källenius hat der „Wirtschaftswoche“ verraten, wie man gedenkt, die Techriesen Google und Apple geschickt zu umschiffen wenn es um den Kuchen der Technisierung geht. Denn immerhin schon seit Sommer 2013 ist bekannt, dass man die Sparte „Mobilitätsdienstleistungen“ zum weiteren Standbein neben Pkws und Nutzfahrzeugen ausbauen will. Mit Mobilitätsdienstleistungen in die Zukunft! Kunden sollen zukünftig über eine mobile Smartphone-App diese Dienstleistungen abrufen können. Etwa über „Mercedes me“ und eine Park-App, für die Daimler im 3-Jahres-Abo 139 Euro verlangt. Bis 2020 will man in diesen Bereichen kräftig wachsen und rechnet mit Umsätzen im dreistelligen Millionenbereich.

Da sich Daimler auf vernetzte Fahrzeuge konzentriert, sind laut eigenen Angaben sogar jährliche Milliardenumsätze denkbar. Doch kann Daimler wirklich Google und Apple umgehe, die deutlich günstigere Programme anbieten könnten? Zumindest will man sich von diesen unabhängig machen. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse