Daimler: eine neue Ära bricht heran!

Lieber Leser,

bereits im Juli hatte die Nachricht hohe Wellen geschlagen, dass der Stuttgarter Automobilkonzern Daimler einen Teil seiner Ersatzteile für Lkws mit Hilfe des 3D-Druckers produzieren will. Dass dies nur eine Vorstufe war, wird jetzt immer deutlicher, denn auch Komponenten für Pkws und Vans sollen auf diese Art und Weise gefertigt werden. Für diesen Zweck gibt es ab dem 1. September sogar ein eigenes Internetportal namens „partslink24“.

Bei der Produktion von Prototypen findet das 3D-Druckverfahren schon seit längerem Anwendung. Die Vorteile liegen auf der Hand, weil die Stückzahlen hier natürlich deutlich geringer sind als bei einer Serienproduktion. Dabei kommt Daimler auch die Weiterentwicklung der Drucker zugute, die mittlerweile mit den unterschiedlichsten Materialien arbeiten können.

Ein weiteres Pro-Argument besteht darin, dass man mit der Produktion zeitnah auf den Kundenwunsch reagieren kann. Überkapazitäten oder Lieferengpässe sind damit quasi von vorneherein ausgeschlossen. Ist einmal der richtige Datensatz für den Drucker angelegt, kann das entsprechende Teil nach Belieben nachproduziert werden. Die Fortschritte des 3D-Drucks sind somit Vorteilhaft für den Hersteller als auch den Kunden.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse