Daimler: geht das auf Kosten der Belegschaft?

Lieber Leser,

wie wir in den vergangenen Wochen mehrfach berichtet hatten, geht es beim Stuttgarter Automobilkonzern Daimler vermehrt um neue, zukunftsorientierte Strategien. Das Unternehmen möchte sich eher als Konzern für Mobilität denn als herkömmlicher Automobilproduzent verstehen. Vorstandschef Dieter Zetsche hat bekräftigt, welche Geschäftszweige fortan in den Fokus rücken werden, als da wären E-Mobilität, vernetztes Fahren (Stichwort: Internet der Dinge) und Digitalisierung. Aber ziehen bei Daimler wirklich alle an einem Strang? Denn nun hat sich der Chef des Betriebsrates Michael Brecht gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters zu Wort gemeldet.

Es liege auf der Hand, dass die Produktion umgebaut werden müsse, wolle man die Modelloffensive bei den E-Autos verwirklichen. Da Brecht zudem als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates fungiert, möchte er vermeiden, dass diese Maßnahmen auf Kosten der Belegschaft gehen. Eine höhere Fertigungstiefe bei den E-Autos sei vonnöten. Der Hintergrund: anders als bei den anderen Fahrzeugen, werden wenige Komponenten von Daimler selbst hergestellt. Die Tatsache, dass Daimler immer mehr versucht, die Fertigung an Zulieferer abzugeben, ist den Anlegern schon seit längerem ein Dorn im Auge, nicht erst seit dem Eklat bei VW und der Prevent-Gruppe.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse