Daimler und Co: Hiobsbotschaft?

Liebe Leser,

wie die „Schwäbische Zeitung“  jüngst berichtete, stehen führende deutsche Automobilkonzerne im Verdacht regelwidrige Absprachen beim Stahleinkauf getätigt zu haben. Zu den betroffenen Konzernen sollen Unternehmen wie VW, BMW, Daimler sowie einige Zulieferfirmen gehören.

Das Kartellamt führte – laut Behördenaussage – bereits Ende Juni diverse Durchsuchungen in insgesamt sechs Konzernen durch. Ein Kartellamtssprecher wies auf einen Anfangsverdacht hin, betonte aber die geltende Unschuldsvermutung. Die Unternehmenssprecher der betroffenen Firmen sicherten vollumfängliche Kooperation mit den Behörden zu. Konkrete bzw. weiterführende Details gaben weder die Behörden noch die verdächtigten Konzerne preis.

Sollte sich der Verdacht eines Kartellrechtsverstoßes erhärten, müssten die Autobauer möglicherweise mit empfindlichen Strafen rechnen. Besonders bitter könnte sich eine mögliche Kartellstrafe – meiner Meinung nach – für VW entwickeln, da die Wolfsburger derzeit mit der finanziellen Bewältigung des Abgasskandals stark belastet sind.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse