Daimler: wird die Nachfrage in den USA bald angeheizt?

Lieber Leser,

Donald Trump, der am Freitag dieser Woche offiziell als 45. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt werden wird, hält die Börsenwelt weiter in Atem. Dies gilt insbesondere auch für die Automobilindustrie. Inwieweit er den von ihm lauthals angekündigten Kurs des Protektionismus wirklich einschlägt, muss erst einmal abgewartet werden. Aber diese Unsicherheit übt Druck auf viele Aktienkurse aus. Dies musste unlängst Toyota leidvoll erfahren. Aber inwieweit ist die Daimler-Aktie von Trump beeinflussbar? Hierzu muss man wissen, dass die USA für Daimler ein eminent wichtiger Markt ist, nämlich der drittwichtigste überhaupt, was PKWs angeht. Bei den Nutzfahrzeugen ist es sogar der wichtigste Markt weltweit.

Da Daimler allerdings nicht nur exportiert, sondern auch viele Fabriken mit mehreren tausend Mitarbeitern in den USA unterhält, könnte der neue Präsident dem deutschen Automobilkonzern durchaus wohlgesonnen sein. Was die PKWs betrifft, könnten sich die von Trump angekündigten Steuersenkungen positiv auf das Konsumverhalten auswirken. Zudem soll noch in diesem Jahr ein neuer SUV aus der G-Klasse auf den Markt kommen. Gerade die SUVs erfreuen sich in den USA ja bekanntlich größter Beliebtheit. Und auch in Sachen Pick-Ups wird Daimler mobil machen und die X-Klasse ins Leben rufen.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse