Daniel Loeb : Quality Investments sind die unbekannte Seite des aktivistischen Investors

Daniel Loeb ist ein Star in der Investmentszene und man kann ihn mit vielen Attributen versehen: sympathisch, eloquent, durchsetzungsstark, erfolgreich. Und Letzteres über viele Jahre, was ihn von so manchem gefallenem Star unterscheidet, der nach kurzen, Aufsehen erregenden Erfolgen eher mit teuren Fehlgriffen auf sich aufmerksam machte.

Seit 1995 ist Loeb mit seiner eigenen Investmentfirma Third Point als aktivistischer Investor unterwegs, doch Erfahrungen hat er bereits in den elf Jahren zuvor gesammelt: beim Private-Equity-Spezialisten Warburg Pincus, beim Plattenlabel Island Records, bei der US-Investmentbank Jefferies und bei der Citigroup. Dieser Weg schien irgendwie für ihn vorgezeichnet, denn bereits als Schüler begann er mit dem Investieren und später schloss sich ein Studium an; zunächst in Berkeley, dann an der Columbia in New York. Dort war es auch, wo er schnell $120.000 verdiente und diese genauso schnell wieder verlor, weil er alles auf das falsche Investment gesetzt hatte. Die Firma für Atemgeräte bekam Schnappatmung, nachdem ihre Produkte eklatante Mängel aufwiesen. Doch das konnte ihn nicht aufhalten...

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