Das Rhön-Klinikum freut sich über erreichte Jahresziele!

Liebe Leser,

letzte Woche überschlugen sich die Nachrichten zum Rhön-Klinikum. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche das Rhön-Klinikum und dessen Kurse bewegt haben waren folgende:

Dank einer höheren Zahl behandelter Patienten stiegen der Umsatz in den ersten 9 Monaten 2016 um 6,4% und der Gewinn um gut ein Drittel. Auch eine aufgelöste Rückstellung von 41,4 Mio € für Rechtsrisiken im Zusammenhang mit dem Verkauf von Krankenhäusern an Fresenius sorgte für gute Stimmung. Als Fazit konnten die Jahresziele mit einem Umsatz von 1,17 bis 1,2 Mrd € und einem operativen Ergebnis vor Abschreibungen von 155 bis 165 Mio € bestätigt werden. Dennoch, das Rhön-Klinikum bleibt ein Übernahmeziel und Großaktionär Asklepios hat schon lange Interesse, denn die regulatorischen Eingriffe, etwa durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen, belasten die künftige Geschäftsentwicklung. Das machte sich im 3. Quartal bemerkbar, da die Erstattungen durch die Krankenkassen weniger stark gestiegen sind, als die operativen Kosten. Deshalb sollen nun auch stationäre und ambulante Angebote stärker miteinander verzahnt werden.

Abgesehen von den Zahlen folgt Rhön aber auch dem Trend hin zur Digitalisierung in der Medizin. Dafür werden webbasierte elektronische Patientenakten entwickelt, die teure Doppeluntersuchungen vermeiden sollen. Ob dieses Engagement ausreicht, um eine Übernahme durch Asklepios zu vermeiden? Schließlich würde nur noch ein 75%-Anteil nötig sein, um bei Rhön an den Schaltern zu sitzen. Wir bleiben für Sie am Ball.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse