Liebe Leser,

in der letzten Woche stockte den Anlegern von Aixtron sicher mal wieder der Atem. Ein Los, welches sie während des gesamten Übernahmedebakels bereits ereilt hat. Haben doch die Nachrichten von Aixtron die Gemüter der Anleger ziemlich aufgemischt, denn der Preis der Aktie ist fast auf die Hälfte des Übernahmeangebotes zusammengeschrumpft. Hat Aixtron überhaupt noch eine Chance, zu überleben?

Schluss, Aus, Finito! Das Übernahmeangebot von Grand Chip Investment ist gescheitert und hat die Aktie von Aixtron in den freien Fall befördert. Gewisse, ein Einpandeln des Kurses unter 6 Euro war abzusehen, doch was in dieser letzten Woche an der Börse passierte das hatten sich die Aktionäre wohl in ihren schlimmsten Träumen nicht ausgemalt: Der Kurs geht in Richtung von 50% des Gebots, ein Desaster! Und es geht weiter abwärts. So ging die Aixtron-Aktie mit einem Minus von rund 4% in die neue Woche und die 1-Monats-Performance beläuft sich auf rund 28% Minus. Die nächste Unterstützung würde dann schon beim Jahrestief vom Februar liegen, bei etwas unter 3,00 Euro. Gibt es eine Zukunft? Nun, die zarten Impulse, die derzeit von Aixtron selbst kommen, lassen es vermuten. Wenn sich dies auch als ausnehmend überschaubar präsentiert. So wurden vom US-Unternehmen Lumentum Holdings Anlagen zur Herstellung von Bauelementen für verschiedene Optoelektronik- und Laser-Anwendungen gekauft. Aixtron scheint also wenigstens in der Branche und im laufenden Geschäft aktiv zu sein.

Inwiefern sich Aixtron von der Übernahmepleite wirklich erholen kann und den Verlust des Ritters in goldener Rüstung – Grand Chip Investment – verschmerzen kann, werden wir beobachten müssen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse