Der ETF-Portfolio-Manager – Ausgabe 07/2013


Inhalt der aktuellen Ausgabe 05/2013:

Konjunkturindikatoren
Renten: Geldschleusen bleiben geöffnet
Aktien: Die Angst ist zurück
Investmentidee: ETF-Japan mit neuem Stopp

Musterportfolios
Unser Rentendepot
Unser Aktiendepot

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Konjunkturindikatoren

Welche Konjunkturindikatoren bewegen die Finanzmärkte? Nachfolgend nennen wir die Konjunkturindikatoren, die wir regelmäßig beobachten. Zuerst unterscheiden wir zwischen den vorlaufenden Indikatoren, also die dem Konjunkturverlauf vorweglaufen, gleichlaufende und nachlaufende Konjunkturindikatoren. Zu den vorlaufenden und weltweiten Konjunkturindikatoren zählt der OECD Leading Indicator (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), der einmal im Monat, üblicherweise in der ersten Woche, veröffentlich wird. Dieser Indikatoren besteht aus fünf bis elf vorlaufenden Indikatoren wie Auftragseingang oder Stimmungsindikatoren. Für die Finanzmärkte hat dieser Indikator eine hohe Bedeutung, denn er gibt nicht nur Vorausschätzungen des Weltbruttoinlandsprodukts wieder, sondern auch die Schätzung der monatlichen Weltindustrieproduktion. Die Sechsmonatsveränderung hat den Vorlauf von sechs Monaten zu den deutschen Exportaktivitäten. Ein weiter weltweiter hoch beobachteter Index ist der Reuters-CRB-Rohstoffpreisindex. Bei diesem Rohstoffindex sind alle Indexbestandteile gleichgewichtet. Der börsentäglich veröffentliche CRB-Index ist bedeutend, weil sich über Futures Rohstoffpreisentwicklungen absichern lassen.

Das statistische Bundesamt veröffentlicht quartalsweise das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP). Eine Schätzung erfolgt 45 Tage nach Quartalsende, die Bestätigung folgt zehn Tage später unter Nennung der Details. Ebenso erscheint das amerikanische BIP und das japanische BIP quartalsweise. Für die Beobachtung des japanischen Aktienmarkts haben wir den vorlaufenden Tankan-Bericht (Spiegelbild der japanischen Volkswirtschaft), die nachlaufenden Indikatoren wie Inflationsrate und Arbeitsmarktbericht sowie die Industrieproduktion (gleichlauf mit der Wirtschaft) im Visier. Von großer Bedeutung für den amerikanischen Finanzmarkt ist der vorlaufende ISM-Index manufactoring. Für die Berechnung werden 400 Einkaufsmanager aus Unternehmen befragt. Ebenso ist das Verbrauchervertrauen, das monatlich veröffentlicht wird, ein Vorlaufindikator. Zur Berechnung dieser Stimmungsindikators werden landesweit 3500 repräsentative Haushalte schriftlich befragt. Im Gegensatz zu Deutschland ist der US-Arbeitsmarktindikator ein gleichlaufender Indikator, der zwei Aussagen umfasst. Die Veränderung der Anzahl der Beschäftigten und die Arbeitslosenquote. Die monatlich berechneten Zahlen werden am ersten Freitag nach Ablauf des Berichtsmonats veröffentlicht. Wir beobachten für den deutschen Finanzmarkt die Indikatoren: Auftragseingang, info-Geschäftsklimaindex und ZEW-Konjunkturerwartungen (Zentrum für Wirtschaftsforschung in Mannheim). Zur Berechnung des ZEW-Indikators werden monatlich 350 Finanzexperten neben der wirtschaftlichen Lage, auch die konjunkturellen Erwartungen erfragt. Das Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) veröffentlicht vom 2000 befragten Unternehmen die Lagebeurteilung und die Geschäftserwartungen. Beide Indikatoren weisen frühzeitig auf konjunkturelle Wendpunkte hin. ZEW veröffentlicht eine Woche vor dem Institut  für Wirtschaftsforschung die Ergebnisse.

Fazit: Kurzfristig extreme Kursbewegungen beobachten wir in den deutschen Aktien- und Rentenindizes, wenn am ersten Freitag des Monats um 14.30 Uhr MEZ die US-Arbeitsmarktdaten über die Ticker veröffentlicht werden.

Wir beobachten aber mehrere Finanzindikatoren  und erhalten somit ein Gesamtbild über die Wirtschaftslage der von uns beobachteten Länder und Regionen. Somit versuchen wir frühzeitig Wendepunkte zu erkennen, die uns zu strategischen Kauf- oder Verkaufsentscheidungen hinführen

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Renten: Geldschleusen bleiben geöffnet
Die drei großen Notenbanken halten weiterhin die Geldschleusen geöffnet. Die neue Wirtschaftspolitik von Ministerpräsident Shinzo Abe zeigt Erfolge. Eine Mischung aus Geldpolitik und Staatsausgaben ließen das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,5% auf das Jahr hochgerechnet, steigen. Experten hatten 2,8% vorausgesagt. Wesentliche Pfeiler sind die Verbraucher, denn diese tragen mit 60% zur Wirtschaftsleistung bei. Zusätzlich exportierten japanische Unternehmen mehr nach USA. Ob es so weiter geht ist offen? Jedenfalls haben politische Verantwortliche gemahnt, den Yen nicht künstlich zu schwächen und sich auf die Weise unfair Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

Die Aussicht auf eine weiterhin ungebremste Geldflut in den USA hat zuletzt die Anleger an den internationalen Finanzmärkten zu Euro-Käufen animiert. US-Notenbankchef Ben Bernanke hatte vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses klar gemacht, die Fed werde die Notenpresse solange am Laufen halten, bis sich die Lage am Arbeitsmarkt substanziell verbessert habe. Zuvor war spekuliert worden, Bernanke könnte Hinweise auf ein vorzeitiges Ende der Anleihekäufe geben. Inhaltlich nichts neues, es wird aber dazu führen, dass die Diskussionen über eine frühzeitige Beendigung der quantitativen Maßnahmen anhalten wird, allerdings mit dem Unterschied, dass die Marktteilnehmer darauf mittlerweile ausreichend aufmerksam gemacht und vorbereitet wurden.

Aus der Veröffentlichung der Sitzungsprotokolle der US-Notenbank ging hervor, dass einige Fed-Mitglieder das Bond-Aufkaufprogramm schon ab Juni 2013 zurückfahren wollen, wenn sich das Wachstum der US-Wirtschaft nachhaltig gebessert habe. Zunächst hatte die Bekräftigung der ultra-lockeren Geldpolitik durch Fed-Chef  vor dem US-Kongress noch für Rekordstände an den Börsen in Frankfurt und New York gesorgt. Im weiteren Verlauf der Anhörung sagte Bernanke aber, dass die Fed bei einer der nächsten Sitzungen das Tempo der Anleihekäufe verringern könnte, falls sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter aufhellen sollte. Aber halt: Ein voreiliges Ende oder eine Straffung birgt das Risiko, die wirtschaftlich Erholung abzuwürgen.

Fazit: Wir halten in unserem Rentendepot an der strategischen Ausrichtung fest und bleiben weiterhin diversifiziert.

Charts erstellt mit der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz+Partner AG

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Aktien: Die Angst ist zurück

Die Aktienbörsen lieferten täglich neue Höchststände und kannten nur eine Richtung, bis aktuelle Konjunkturdaten aus China kamen.  Die Angst ist zurück an den Aktienbörsen. Chinas Wachstumskräfte erlahmen zusehends und lösen Furcht vor einer Abkühlung der Weltwirtschaft aus. Die Geschäfte der Industrie im Reich der Mitte sind einer Umfrage zufolge im Mai erstmals seit sieben Monaten wieder geschrumpft. Der  veröffentlichte Einkaufsmanager-Index der Großbank HSBC fiel auf 49,6 Punkte und damit unter die Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Sorge bereitet den Börsianern insbesondere, dass der Auftragseingang in China zurückging. Der entsprechende Index fiel auf 49,5 Punkte, der schwächste Wert seit September 2012. Der Binnenmarkt war nicht in der Lage, das schwache Exportgeschäft auszugleichen. Durch die schwache Erholung in den USA sowie der Schuldenkrise in Europa ist die Nachfrage aus dem Ausland dürftig. Ein Alarmsignal für den Rest der Welt! Da China negative Impulse für die globale Wirtschaft liefert, ist es um die Weltkonjunktur in diesem Jahr nicht besonders gut bestellt. Die Aktienmärkte reagierten darauf. Die enttäuschenden Konjunkturdaten aus China lösten an der Börse in Tokio den heftigsten Kurseinbruch seit der Atomkatastrophe von Fukushima aus. Der Leitindex Nikkei 225 sackte um 7 Prozent auf 14.483 Punkte ab. Auch der DAX ging um knapp drei Prozent in die Knie.

Wenn die Furcht der Marktteilnehmer vor einer bevorstehenden Straffung der US-Geldpolitik nicht zerstreut wird, könnte dies Anlass für Gewinnmitnahmen sein. Der Aktienmarkt kann seinen Boden spätestens in ein paar Wochen wieder finden. Voraussetzung ist allerdings, dass sich bis dahin die Konjunkturdaten nicht signifikant verschlechtern. Mittelfristig ist das Potenzial des Aktienmarktes noch nicht vollständig ausgereizt.

Fazit: Wir halten an unseren strategischen Portfoliostruktur fest.

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Investmentidee: ETF-Japan mit neuem Stopp

Fazit: Wir sichern unseren Aktien-ETF iShares MSCI Japan Monthly Euro Hedged (IBCG) mit der Wertpapierkenn-Nr. A1H53P  mit einer neuen Stopp-Marke ab. Aktueller Stopp liegt bei 14000 Punkte im Nikkei 225.

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Unser Rentendepot

Wir haben zum Start am 9. Januar 2013 zwei Musterportfolios aufgelegt, die jeweils mit einem Kapital von EUR 20000 gestartet sind. Die beiden vorgestellten Portfolios berücksichtigen in ihrer Strategie zwei Risikoklassen: Renten und Aktien.

Das Rentendepot investiert in das ETF-Universum von nationalen und internationalen Rentenfonds und Corporates auf Eurobasis. Hier werden wir versuchen, überdurchschnittliche Renditen gegenüber der Benchmark eb.rexx Gov. Germany Overall TR zu erwirtschaften, ohne dabei auf eine ausgewogene Struktur zu verzichten. Der eb.rexx Gov. Germany Overall TR beinhaltet die 25 liquidesten Staatsanleihen mit Restlaufzeiten zwischen 1,5 und 10,5 Jahren. Gemessen am ausstehenden Nominalwert ist der deutsche Rentenmarkt der drittgrößte Bondmarkt der Welt. In der Regel werden wir ausschließlich in Euro denominierten Renten-ETFs investieren. Corporates Bonds und High Yield – ETFs werden beigemischt. Ratings bleiben unberücksichtigt. Der Einsatz von Short-ETFs und gehebelte ETFs sind möglich. Der Investmentstil ist die relative Attraktivität zu Bunds zu finden und auszunutzen. Maximal sollen zehn ETFs inklusive Cash-ETF im Rentendepot eingesetzt werden.

Anlagepolitik: Immer wieder wird der deutsche Rentenmarkt als sicherer Hafen für Anleger gesucht. Daraus resultiert die bisher gute Performance der langen Bundesanleihen. Wir gehen aber davon aus, dass sich im Laufe des Jahres die Bundrenditen steigen werden. Somit bleiben wir in unserem Rentendepot weiterhin breit gestreut. Die Entwicklung der Corporates und der High Yield-Anleihen hat sich verbessert. Wir halten unverändert 30% Cash Position durch den ETF von Lyxor ETF Euro Cash (EONIA).

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Unser Aktiendepot

Das zweite Musterportfolio ist das Aktienportfolio mit ETFs. Hier heißt es besser zu sein als deutsche Aktien. Beim Aktiensegment verfolgen wir die Momentum-Strategie. Wir selektieren die ETFs aus dem Universum der globalen Aktienindizes und globalen Sektorenindizes und suchen die ETFs mit der relativen Stärke unter zu Berücksichtigung von technischen Indikatoren. Hierzu ist ein stringentes Risiko-Management notwendig. Eine 10% Beimischung von Währung und 10% Rohstoffen ist möglich. Einsatz von Short-ETF und gehebelten ETFs. Der Bestand sind maximal zehn ETFs inklusive Cash-ETF.

Anlagepolitik: Unser Ziel, besser als die Wertentwicklung des DAX zu sein, ist bisher aufgegangen. Mit der Wertentwicklung unserer meisten Positionen sind wir zufrieden. Der iShares MSCI Japan Monthly Hedged sticht sehr positiv hervor. Das kurzfristige Momentum geht zurück. Mit einem Stop-Loss von zirka 12850 Punkten im Nikkei 225 wollen wir uns vor Kursrückgängen absichern. Bei steigenden Kursen ziehen wir den Stopp-Loss nach. Unser neuer Stopp liegt bei 14000 Punkten im Nikkei 225. Die international ausgerichteten ETFs (WKN:ETF110) und (WKN: 628938) sind weiterhin unsere strategische Positionen. Hier setzen wir ebenfalls Stopp-Loss-Marken in Nähe der Kaufkurse. Der Banken-ETF (WKN:628930) hat seine negative Performance teilweise aufgeholt. Der DivDax-ETF hat sich schlechter entwickelt als der DAX. Wir halten jedoch an den Investmentideen fest.

Unser Neukauf am 3. Mai 2013: 10% des Depots in den iShares DAX (thesaurierend) mit WKN 593393 von BlackRock Asset Management. Der 13,7 Mrd. Euro große DAX-ETF repliziert den DAX.

Unser prozyklische Investmentidee, ein Investment in einen Aktien-ETF der in Schwellenländer investiert, ist noch nicht aufgegangen.

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Bildquellenangabe: © Gerd Altmann / PIXELIO

Unsere Charts wurden mit der Börsensoftware Tai-Pan der Lenz+Partner AG erstellt.

Kursdatenquelle: vwd group

 

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Quelle: kapitalmarktexperten.de