Der GESCO AG ist ein echter Gewinnsprung gelungen!

Liebe Leser,

GESCO hat seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 4,2% auf 494 Mio € gesteigert. Dabei ist dem Konglomerat ein echter Gewinnsprung gelungen. Unterm Strich verbesserte sich das Ergebnis um 45,5% auf 16 Mio €. Dabei stellte der Geschäftsbereich Werkzeug- und Maschinenbau weiterhin die wichtigste Einnahmequelle des Konzerns dar. Im 1. Halbjahr sah es dagegen deutlich schlechter aus. Der Umsatz sank um 3,6% auf 229 Mio €. Der Gewinn brach dabei um 38,9% auf 1,46 € pro Aktie ein. Die schlechten Ergebnisse sind vor allem auf die hohen Sonderbelastungen zurückzuführen.

Auf Jahressicht sollte sich die Geschäftsentwicklung normalisieren

Allerdings ging auch der Auftragsbestand um 3% zurück. Es ist also eine Mischung aus operativen und strukturellen Problemen. Verantwortlich dafür sind aber auch Auslieferungsstopps, die so nicht geplant waren. Diese werden voraussichtlich im 3. und 4. Quartal nachgeholt werden. Auf Jahressicht sollte sich deshalb die Geschäftsentwicklung normalisieren. Gebremst werden diese Aussichten aber von der schwachen europäischen Konjunktur und dem niedrigen Ölpreis.

GESCO muss sich also etwas einfallen lassen, um in dem anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld bestehen zu können. Es müssen Kosten gesenkt und richtungsweisende Investitionen getätigt werden. Ein wichtiges Zukunftsfeld ist hier die Mobilitätstechnologie. GESCO agiert im Bereich der Nutzfahrzeug- und Schienenfahrzeug-Industrie. Hier können sich aufgrund der strukturellen Veränderungen besonders gute Wachstumschancen ergeben.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse