Deutsche Bank: Das hat gerade noch gefehlt!

Lieber Leser,

die Deutsche Bank kommt einfach nicht zur Ruhe. In den USA hat die Börsenaufsicht SEC nun eine weitere Strafe gegen Deutschlands größtes Geldhaus ausgesprochen. Wegen Regelverstößen im Zusammenhang mit Aktienanalysen und nachlässigem Umgang mit vertraulichen Informationen muss das Frankfurter Finanzinstitut 9,5 Mio. Dollar (umgerechnet 8,6 Mio. Euro) Strafe zahlen. Die Deutsche Bank habe dieses Strafmaß bereits akzeptiert, hieß es vonseiten der SEC.

Diese Nachricht kommt zur Unzeit, verhandelt die Deutsche Bank doch gerade um einen Milliardenvergleich im Zusammenhang mit dubiosen Hypothekengeschäften vor Beginn der Finanzkrise. In einer ersten Entscheidung hatte das US-Justizministerium hierfür satte 14 Mrd. Dollar gefordert. Finanzkreise gehen allerdings davon aus, dass die Strafe letzten Endes niedriger ausfallen dürfte. Die nun verhängte Geldstrafe der Börsenaufsicht ist im Vergleich dazu zwar nur Peanuts, dennoch geraten die Geschäftspraktiken der Deutschen Bank abermals in ein sehr schlechtes Licht. Dem Geldhaus wird vorgeworfen, vertrauliche Kapitalmarktinformationen nicht angemessen geschützt zu haben. Entsprechende Kontrollen seien aber zur Vermeidung von Insiderhandel einzuhalten. Darüber hinaus soll ein Wertpapierhändler einen Kunden zum Kauf von Aktien eines US-Handelskonzerns motiviert haben, während er unternehmensintern vor den Papieren warnte. Schließlich habe es die Deutsche Bank auch versäumt, von der SEC geforderte Dokumente zu Untersuchungszwecken bereitzustellen.

Ebenfalls wegen unternehmensinterner Verbreitung von sensiblen Marktinformationen wurde die Deutsche Bank erst im August von der US-Finanzaufsicht FINRA zu einer Strafe von 12,5 Mio. Dollar verurteilt.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse