Deutsche Bank: Die Drittel-Alternative

Lieber Leser,

die Banken sind mit riesigem Abstand die großen Verlierer im bisherigen Jahresverlauf. Der Zähler für diesen DAXsector kommt erst bei -40,3% zum Stehen. Der zweitgrößte Verlierer ist die Autobranche mit einem Minus von -14,9% seit dem 31. Dezember 2015.

Der Deutsche Bank-Aktie gelang es, mit -44,9% noch eine „Schüppe draufzulegen“. Damit ist die Aktie des größten deutschen Geldhauses der bislang schlechteste Performer in 2016. Hat der DAX-Titel damit auch zugleich das größte Aufhol-Potenzial?

Das Potenzial ist bei einem Kurs von 12,75 Euro schon aufgrund der niedrigen nominalen Notierung gegeben. Ob es indes auch ausgeschöpft werden kann, ist die wohl richtigere Fragestellung. Und da kommen aus charttechnischer Sicht Zweifel auf. Immerhin gibt es ein paar Kursmarken, die einen Fingerzeig geben, ob die Aktie ihr Aufholpotenzial auch tatsächlich abrufen könnte:

 

Da wäre ganz aktuell die Marke von 12,75 Euro, an der die Deutsche Bank-Aktie aktuell notiert. Hier gilt es, die seit der Abwärts-Kurslücke im Juni ausgebildete (orangefarbene) Trendlinie zu überwinden. Gelingt das, rückt als nächstes Kursziel der Abwärtstrend seit März in den Fokus. Diese verläuft aktuell bei knapp 14,00 Euro.

Last not least wartet der vor 12 Monaten etablierte Abwärtstrend bei 17,00 Euro. Eine interessante Investment-Alternative könnte mithin sein, bei jedem erreichten Meilenstein seine Position um ein Drittel auszubauen.

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Ein Gastbeitrag von Felix Sauertopf.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse