Deutsche Bank: Die Gesamtperspektive fehlt!

Lieber Leser,

die Aktie der Deutschen Bank konnte in den vergangenen beiden Wochen einen Schritt aus dem Tal der Tränen machen. Nach dem das Papier Ende September nach einer langen Abwärtsrallye auf einen Rekord-Tiefstand bei knapp über 10 Euro abstürzte, hat sich die Lage seitdem etwas aufgehellt. Bis zum heutigen Tag kletterte der Anteilsschein um mehr als 40 Prozent nach oben. Hierbei konnte der DAX-Titel auch von dem Ausgang der Präsidentschaftswahlen in den USA profitieren. Der siegreiche Immobilien-Tycoon Donald Trump hatte sich während des Wahlkampfes für eine Deregulierung des Finanzsektors ausgesprochen. Unter dem amtierenden Präsidenten Barack Obama sehen sich die Finanzinstitute harten Auflagen gegenüber.

Im operativen Bereich ist die Lage nach wie vor unübersichtlich. Noch immer gibt es viele ungelöste Rechtsrisiken, die Deutschlands größtem Geldhaus hohen finanziellen Schaden beibringen könnten. Zudem lässt Konzernchef John Cryan weiterhin ein nachvollziehbares Gesamtkonzept vermissen.

Wie die Börsen-Zeitung vermeldet, ergreift die Bank nun personelle Maßnahmen, um die Unternehmensfinanzierung im deutschsprachigen Raum zu stärken. Hierzu wurden die beiden Konzernmitarbeiter Patrick Frowein und Berthold Fürst zurück nach Deutschland beordert. Frowein war zuletzt Co-Chef im Industriesektorengeschäft, Fürst ist ehemaliger Leiter des M&A Europa-Geschäfts. Mit dem Schritt will man den vielfältigen Kundenbeziehungen Rechnung tragen, um den einzelnen Unternehmensbedürfnissen noch besser gerecht werden zu können.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse