Deutsche Bank: Diese Meldung lässt aufhorchen!

Lieber Leser,

denkt die Deutsche Bank tatsächlich über einen teilweisen Verkauf ihrer Ertragsperle, der Deutschen Asset Management (DAM), nach? Wie das Handelsblatt berichtet, soll man sich im Hause intensiv mit einem Teilbörsengang des Vermögensverwalters beschäftigen. Laut eines Fondsexperten sei der Börsengang bereits beschlossene Sache. Ein anderer Mitarbeiter äußert sich hingegen etwas vorsichtiger und spricht von „konkreten Vorbereitungen“.

Das lässt tief blicken

Letztlich hätte ohnehin der Aufsichtsrat das letzte Wort. Aber allein schon die Tatsache, dass es diese Überlegungen überhaupt gibt, dokumentiert die angespannte Kapitalsituation. Allerdings ist dies auch kein Wunder bei all den Rechtsstreitigkeiten, mit denen sich Deutschlands größtes Geldhaus konfrontiert sieht.

Zuletzt konnte in den USA zwar ein Milliardenvergleich zur Beilegung des Streits um windige Hypothekengeschäfte erzielt werden. Viele weitere Rechtsangelegenheiten wie die Geldwäscheaffäre in Russland und der Sanktionsverstoß bei Geschäften im Iran sind aber nach wie vor ungeklärt. Eine Kapitalerhöhung soll aber wohl unter allen Umständen verhindert werden.

Ob allerdings der Zeitpunkt für einen Teilbörsengang der Fondssparte günstig wäre, ist fraglich. Denn zuletzt zogen viele Investoren ihre Anteile ab und das verwaltete Vermögen schrumpfte um mehrere Milliarden Euro. Der Aktie gibt die Aussicht auf mögliche Asset-Verkäufe jedenfalls weiter Auftrieb. Damit setzt sich die seit Ende September dauernde Aufwärtsrallye, die zuletzt etwas zum Erliegen gekommen war, fort.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse