Deutsche Bank: EIN Schritt ist getan – VIELE müssen noch folgen!

Liebe Leser,

bereits kurz vor Weihnachten kündigte die Deutsche Bank eine Einigung mit den US-Behörden im Immobilienstreit an. Die Rede war von einer Vergleichsstrafe über 7,2 Milliarden Dollar. Mit jener Summe war das größte deutsche Geldhaus noch glimpflich davongekommen – eingedenk der möglichen 14 Milliarden Dollar, welche zuvor im Raum standen.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters nun unter Berufung auf die Deutsche Bank berichtete, sei der Streit mit der Zahlung der oben genannten Vergleichssumme offiziell vom Tisch. Mit 7,2 Milliarden Dollar sei dies des Weiteren der umfangreichste Denkzettel, der je an eine einzelne Bank erteilt worden sei.

Die Vorwürfe

Die Vorwürfe gegenüber der Deutschen Bank in jener Sache lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Deutsche Bank habe den boomenden US-Immobilienmarkt ab 2007 ausgenutzt, um als Wertpapier verkleidete Immobiliendarlehen den Anlegern anzubieten. Daraus folge zum einen eine klare Täuschungsabsicht des deutschen Geldinstituts gegenüber den Investoren. Zum anderen unterstützte die Deutsche Bank mit dieser Methodik den Finanzkollaps des US-Immobilienmarkts im Jahre 2008.

Q4 im Zeichen des Skandals

Wie John Cryan, Vorstandsboss bei der Deutschen Bank, jüngst erläuterte, müsse das Geldhaus mit Einschnitten im Vorsteuerergebnis im letzten Quartal 2016 rechnen. Der negative Effekt belaufe sich auf Einbußen in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar und ist auf die jüngste Strafzahlung zurückzuführen.

Ein großer Schritt ist getan

Die Misere der Deutschen Bank ist damit aber noch lange nicht abgeschlossen. Diverse weitere Rechtsstreitigkeiten sind noch nicht oder nur teilweise gelöst. Zudem müssen Mitarbeiter des Frankfurter Instituts mit erheblichen Einschnitten bei den Bonusauszahlungen rechnen. Das Sparprogramm läuft also. Nach den vernichtenden letzten Jahren und der daraus folgenden Vergangenheitsaufarbeitung könnte nun endlich wieder der Fokus gen Zukunft gerichtet werden.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse