Deutsche Bank: Endlich eine Einigung!

Liebe Leser,

starke Nerven mussten letzte Woche die Anleger der Deutschen Bank beweisen. War doch davor gezittert worden, dass das Geldhaus eine Strafe von 14 Milliarden US-Dollar für fragwürdige Geschäfte mit hypothekengedeckten Wertpapieren vor der Finanzkrise 2008 zahlen muss. Nun machten erleichternde Nachrichten darüber die Runde, dass diese Strafe deutlich milder ausfällt. Was hat die Einigung ergeben?

Die Einigung mit dem US-Justizministerium ist amtlich: Die Deutsche Bank muss eine „Zivilbuße“ in Höhe von 3,1 Mrd. US-Dollar zahlen und muss außerdem 4,1 Mrd. US-Dollar durch „Erleichterungen für Verbraucher (Consumer Relief) in den Vereinigten Staaten“ aufbringen, etwa durch günstigere Darlehensbedingungen für einen Zeitraum von „mindestens fünf Jahren“. Einziges Manko dieser doch sehr erfreulichen Nachricht ist, dass diese Einigung unter dem „Vorbehalt endgültiger Dokumentation“ steht und noch nicht völlig sicher ist. Zumindest scheint es wahrscheinlich, dass die Deutsche Bank nun nicht unter einer Belastung im zweistelligen Milliardenbereich zusammenbricht.

Wenn es tatsächlich bei den 3,1 Mrd. US-Dollar Strafzahlung bleibt, dann ist dies äußerst günstig für die Deutsche Bank, denn die restlichen 4,1 Milliarden sind ja keine direkte Zahlung sondern eher Abschläge von künftigen Gewinnen, lassen sich also besser verschmerzen. Ob dies auch die Aktionäre überzeugt? Wir halten Sie informiert.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse