Deutsche Bank: Es steht viel auf dem Spiel!

Liebe Leser,

schafft sie es oder schafft sie es nicht? Die Deutsche Bank will im Streit mit dem US-Justizministerium um Strafzahlungen für Hypothekenkredite unbedingt vor dem Amtsantritt des neuen Präsidenten Donald Trump am 20. Januar eine Einigung erzielen. Laut der Tageszeitung „Sunday Times“ stehen die Chancen derzeit nicht schlecht.

Es steht viel auf dem Spiel

Im September wurde erstmals bekannt, was die US-Behörden konkret fordern: 14 Mrd. Dollar. Seitdem verhandeln Vertreter der Deutschen Bank mit den Beamten, um die Forderung deutlich abzuschwächen. Wenn Trump sein Amt antritt, wären die bisherigen Bemühungen für die Katz. Das Spiel würde von neuem beginnen. Und Trump könnte sogar hingehen und die Strafforderungen noch weitaus höher ansetzen. Der Mann inszeniert sich ja gerne als „Dealmaker“, der immer das Maximale aus einer Verhandlung herausholt. Die Deutsche Bank besitzt denkbar schlechte Karten bei solch einer Auseinandersetzung und wäre ein leichtes Opfer für den designierten Präsidenten.

Sollte es so kommen, hätte dies gravierende Auswirkungen für den Aktienkurs. Denn im September war er unter dem Eindruck der 14-Milliarden-Forderung förmlich implodiert und bis auf 10 Euro abgestürzt. Erst die Meldung, man werde sich vermutlich irgendwo im Bereich 3 bis 5 Mrd. Dollar einigen, sorgte für eine spürbare Erholung des Kurswertes.

Cryan will den Kollegen an die Prämien

Die „Sunday Times“ will nun erfahren haben, dass die Vergleichsverhandlungen tatsächlich kurz vor dem Abschluss stehen. Konkrete Zahlen nannte die Zeitung nicht. Aber als Beleg verwies sie auf eine Äußerung des Vorstandsvorsitzenden John Cryan gegenüber seinem Topmanagement. Die Kollegen sollten sich seelisch darauf vorbereiten, dass man ihre Boni benötige, um ein Teil der Forderungen befriedigen zu können.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse