Deutsche Bank: Hier sollten nun alle Alarmglocken schrillen

Lieber Leser,

in meiner Schulzeit galt folgende Regel: Wer zweimal sitzen blieb, musste sich eine neue Schule suchen. Droht der Deutschen Bank in den USA nun ein vergleichbares Schicksal?

Zum zweiten Mal bei Stresstest gescheitert

Die amerikanische Bundesbank Federal Reserve führte kürzlich einen Stresstest durch. Bereits im vergangenen Jahr war die US-Niederlassung der Deutschen Bank durchgerasselt. Und nun wiederholte sich die Blamage. Nach Angaben der Federal Reserve waren die vorgelegten Kapitalpläne und das Risikomanagement mangelhaft. Vor allem monierte man, dass die Pläne zur Rückzahlung von Geldmitteln, die Anteilseignern gehören, völlig unrealistisch seien.

Auch die Banco Santander betroffen

Einzige positive Nachrichten aus Sicht der Deutschen Bank: An der ausreichenden Kapitalkraft des Konzerns hatte die Federal Reserve keine Zweifel. Und mit der Banco Santander war gelang einer zweiten europäischen Großbank das Kunststück, gleich zweimal in Folge den Test zu verpatzen. Die Federal Reserve äußerte sich jedoch nicht dazu, welche Folgen das Scheitern für die Deutschen Bank hat. Vermutlich darf man im Bankensektor so viele Ehrenrunden drehen, wie man will – bis es den Betroffenen eines Tages völlig aus der Bahn wirft.

Stresstest soll erneuten Bankencrash verhindern

Durch die Stresstests, die im Übrigen auch in Europa durchgeführt werden, will man verhindern, dass sich eine weltweite Kettenreaktion wie in den Krisenjahren 2008/2009 wiederholen kann. Bestimmte führende Bankhäuser sind deshalb als systemrelevant eingestuft worden. Sie müssen stets über genügend Kapitalreserven verfügen, damit sie selbst während einer heftigen Wirtschaftskrise ihre Liquidität gewährleisten können.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse