Die Deutsche Bank (DB) ist die größte Geschäftsbank Deutschlands und seit der Integration von Bankers Trust eines der führenden internationalen Finanzhäuser. Die Geschäftsaktivitäten umfassen Bankdienstleistungen aller Art. Die Konzernstruktur ist in die drei Unternehmensbereiche Firmenkunden & Investment Bank (CIB), Privatkunden & Vermögensverwaltung (PCAM) und Unternehmens-Beteiligungen (CI) gegliedert. Übernahme der Postbank in 2010.

Im 1. Quartal sanken die Erträge der DB um 22% auf 8,1 Mrd €. Hier wirkten sich die schwierigen Bedingungen an den Kapitalmärkten aus, die zu Zurückhaltung bei den Kunden geführt haben.

Dies hat die Erträge in den Bereichen Wertpapierhandel, Unternehmensfinanzierungen und Vermögensverwaltung negativ beeinflusst. Trotz der niedrigen Zinsen gingen die Erträge in dem Geschäft mit Privatund Firmenkunden sowie vermögenden Kunden weniger stark zurück. In den Erträgen schlugen sich die strategischen Entscheidungen nieder, bestimmte Geschäfte zu straffen oder aufzugeben. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft war mit 304 Mio € immerhin um 20% geringer als noch im Vorquartal. Dieser Gastbeitrag wurde uns freundlicherweise von „Die Aktien-Analyse“ zur Verfügung gestellt.

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Quelle: Robert Sasse