Deutsche Bank: Ist das Traditionshaus noch zu retten?

Liebe Leser,

zusätzlich zu den schlechten Geschäftszahlen hat die Deutsche Bank derzeit mit unendlich vielen Rechtsstreitigkeiten zu kämpfen. Unabhängig vom Ausgang der zahllosen Prozesse werden die Finanzen durch die hohen Kosten für Gerichtskosten und Anwälte enorm belastet. Wer sich die Situation bei der Deutschen Bank ansieht, kann sich eigentlich nur an den Kopf fassen.

Noch nie sah es schlechter für Deutschlands größte Bank aus. Die Geschäfte laufen schlecht, Finanzkrisen auf der ganzen Welt belasten das Institut und anhaltend niedrige Zinsen verderben das Kerngeschäft. Das alles reicht aber nicht aus, um als Ausrede für die derzeitigen Probleme zu gelten.

Selbst im direkten Vergleich mit der Konkurrenz schneidet die Deutsche Bank in jeder erdenklichen Beziehung schlecht ab. So brach etwa der Handel mit Anleihen, Rohstoffen und Währungen um 19 Prozent ein. In den USA konnte die Konkurrenz sich genau in diesem Bereich um 22 Prozent verbessern. Es stellen sich daher sowohl Anleger als auch Experten die Frage, ob die Deutsche Bank überhaupt noch zu retten ist. Eine Insolvenz käme einer Katastrophe gleich und würde wohl zu einer weltweiten Finanzkrise führen, die sogar noch schlimmer ausfallen würde als im Jahr 2008.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse