Deutsche Bank: Kann man jetzt schon den Champagner kalt stellen?

Liebe Leser,

die skandalumwitterte Deutsche Bank braucht gute Nachrichten, um von den eklatanten Missständen der letzten Jahre etwas ablenken zu können – und sie bekommt diese. Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldete, konnte das Immobiliengeschäft in der Vermögensverwaltungssparte des Instituts überaus ansehnliche Ergebnisse einstreichen.

Investitionen als Weg aus der Krise

Die Spezial- und Publikumsfonds des Geldhauses konnten im vergangen Jahr Immobilien im Umfang von 3,74 Milliarden Euro kaufen und veräußern. Damit konnte sogar das Rekordergebnis des Vorjahres (2015) übertrumpft werden. Grund hierfür seien die niedrigen Zinsen, welche sowohl Privat- als auch Geschäftskunden zu alternativen Sparmaßnahmen tendieren ließen. Die Investition in Immobilien sei somit eine nahelegende Option.

Für die Deutsche Bank Fonds stand in der Vergangenheit stets der Verkauf von Immobilien im Mittelpunkt. Über jene Investitionen erreichte die Deutsche Bank Beteiligungen an lukrativen Projekten, wie zum Beispiel an einem Gebäudekomplex in einem Geschäftsviertel in Großbritannien, welcher zukünftig von der dortigen Bankenaufsicht FCA verwendet werden soll.

Börse reagiert positiv

Zumindest im Immobilienfondsmarkt geht die Deutsche Bank einen guten Weg. Die Börse reagierte auf die Mitteilung positiv. Das Wertpapier des größten deutschen Geldinstituts konnte am Mittwoch zur Mittagszeit knapp 3 Prozentpunkte zulegen und überschritt mit einem Plus von 0,53 Euro die 18 Euro-Marke.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse