Deutsche Bank: Kein Ende der Hausse in Sicht!

Lieber Leser,

die Kursrallye bei den europäischen Finanztiteln geht unvermindert weiter. Seit der Wahl des Immobilien-Tycoons Donald Trump zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten kennen die Aktien der Finanzinstitute nur eine Richtung. Von dieser Entwicklung kann vor allem auch die Deutsche Bank ein Lied singen. Seit dem 9. November beläuft sich der Kurszuwachs auf knapp 30 Prozent. Die Investoren gehen davon aus, dass der Bankensektor unter dem designierten Präsidenten weniger stark reguliert werde. Sein Vorgänger und Amtsinhaber Barack Obama hat sich hingegen für starke Auflagen der Finanzinstitute eingesetzt. Darüber hinaus stützt sich die Hoffnung der Anleger auch auf eine baldige Erhöhung der Leitzinsen. Die langanhaltende Niedrigzinsphase hat die Geldhäuser in den letzten Monaten schwer unter Druck gesetzt, da eine wichtige Ertragsquelle quasi weggebrochen war. Mit zinsbringenden Kapitalanlagen konnte kaum noch Geld verdient werden. Eine Anhebung der Leitzinsen würde in diesem Bereich Abhilfe schaffen.

Unterdessen hat Deutsche Bank-Finanzchef Marcus Schenck erklärt, dass der Zeitpunkt für eine mögliche Fusion noch nicht gekommen sei. „M&A macht man aus einer Position, in der man aufgeräumt ist“, sagte er gegenüber „Euro Finance Week“. Er sprach davon, dass Deutschlands größtes Geldhaus noch „eine ganze Reihe von Hausaufgaben machen“ müsse. Zudem machte er darauf aufmerksam, dass Größe innerhalb der Branche zwar einen Mehrwert generiere, gleichzeitig aber mit höheren Kapitalauflagen seitens der Bankenregulierer bedacht werde. Möglicherweise wird das Marktumfeld unter dem Präsidenten Donald Trump Fusionen in der Branche begünstigen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse