Deutsche Bank: Kommt jetzt der Trump-Hammer?

Liebe Leser,

es ist erst wenige Wochen her, da drohte der Aktienkurs der Deutschen Bank weit unter die 10-Euro-Marke zu fallen. Nun notiert das Papier wieder bei etwa 15 Euro. Was ist passiert?

Trump hat Schulden bei Deutscher Bank

Der Zwischenspurt hat viel mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump zu tun. Denn der Unternehmer steht bei der Deutschen Bank wohl dick in der Kreide. Laut „Wall Street Journal“ hat der Immobilientycoon in den letzten 20 Jahren bei dieser Bank Kredite in einer Gesamthöhe von 2,5 Mrd. Dollar aufgenommen. Davon seien zurzeit noch etwa 350 Mio. Dollar offen. Zum besseren Verständnis: Mit einigen US-amerikanischen Banken liegt Trump wegen zahlreicher Rechtsstreitigkeiten über Kreuz. Er musste sich also nach anderen Finanzierungsmöglichkeiten umschauen.

Einfluss auf Strafzahlung?

Die Investoren spekulieren nun, dass dieser Umstand Einfluss auf die laufenden US-Ermittlungsverfahren gegen die Deutsche Bank nehmen könnte. Bekanntlich hat die Justizbehörde kürzlich eine horrende Strafzahlung in Höhe von 14 Mrd. Dollar angedroht. Dies könnte jetzt alles Schnee von gestern sein, sofern sich Trump persönlich in den Fall einmischt.

Natürlich hat die Vermischung von Privatinteressen und politischem Amt ein Geschmäckle. Aber wird dies einen Charakter wie Donald Trump davon abhalten, seine eigenen Entscheidungen zu treffen? Nach dem Wahlkampf steht eines schon mal fest: Der neue Präsident pfeift auf Kritik durch die Medien. Die Deutsche Bank kann sich also realistische Hoffnungen machen, dass die Strafzahlung zumindest weitaus günstiger ausfällt, als zu befürchten war.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse