Deutsche Bank: Letzte ZWEIFEL bleiben!

Liebe Leser,

kurz vor Weihnachten bescherte die Deutsche Bank ihre Anleger mit der Beilegung des wohl größten Rechtsstreits überhaupt. Statt einer Rekordstrafe von 14 Milliarden USD kommen auf das Geldhaus jetzt „nur“ Belastungen in Höhe von 7,2 Milliarden USD zu. 4,1 Milliarden USD davon sind auch keine direkte Geldstrafe, sondern kommen Verbrauchern in Form von Erleichterungen zugute. Eine ähnliche Vereinbarung gab es einst bei Goldman Sachs, die letztlich nur ein Fünftel der ursprünglich angedachten Summe zahlten.

Die Geschäfte müssen laufen!

Die gute Stimmung bei der Deutschen Bank dürfte sich nicht allzu lange halten, denn noch immer plagen zahllose Probleme das Finanzinstitut. Vor allen Dingen muss die Deutsche Bank jetzt ein funktionierendes Geschäftsmodell vorweisen, mit dem sich auch bei niedrigen Zinsen Geld verdienen lässt. In den letzten Monaten hat sich schon gezeigt, dass der Umgang mit Risiken sich deutlich ändert. Für den Geschmack von so manchem Investmentbanker aber auch Vertretern des klassischen Bankgeschäfts geht das sogar schon zu weit, so berichtet zumindest die FAZ. Um als Bank Geld zu verdienen, ist ein gewisses Risiko nicht zu vermeiden. Wie so oft kommt es auf das richtige Maß an.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse