Deutsche Bank: Neue Hiobsbotschaft!

Liebe Leser,

wie nun bekannt wurde, ermittelt mit der Börsenaufsicht SEC eine weitere wichtige US-Behörde aktuell gegen die Deutsche Bank. Es geht um amerikanische Aktien-Hinterlegungsscheine, sogenannte ADRs. Davon werden jährlich Papiere mit einem Volumen von etwa 3 Billionen US-Dollar gehandelt. Neben der Deutschen Bank stehen auch JPMorgan, Citigroup und die Bank of New York Mellon wegen möglicher Regelvorstöße am Pranger.

Insiderhandel und Steuervergehen

Diese ADRs sind eine Erfindung der amerikanischen Banken, um Aktien von ausländischen Unternehmen, die keine Börsenzulassung der SEC besitzen, dennoch an US-Börsen handeln zu können. Die Börsenaufsicht geht nun dem Verdacht nach, ob besagte Banken die Kontrollen in diesem Nischenmarkt umgangen haben. Als mögliche Motive nennt die SEC Vorteilserschleichung durch Insiderinformationen und Erleichterung von Steuervergehen.

Noch wurde kein Verfahren eröffnet

Die Ermittlungen laufen bereits seit Ende 2015, wurden jedoch erst jetzt bekannt. Die Banken seien durch die Börsenaufsicht aufgefordert worden, entsprechende Unterlagen einzureichen. Die SEC überprüfe derzeit die vorgelegten Daten auf Unregelmäßigkeiten und Regelverstöße. Zudem vernehme man Zeugen. Die Behörde betonte allerdings, dass es sich derzeit noch um Vorermittlungen handele. Ein Verfahren sei noch nicht eröffnet worden. Kurzum: Sollte sich der Anfangsverdacht bestätigen, drohen der Deutschen Bank weitere hohe Strafzahlungen.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse