Deutsche Bank: Nicht zu früh freuen?

Lieber Leser,

die vorösterliche Handelswoche war durchaus dazu geeignet, erneute Depressionen bei Deutsche Bank-Aktionären auszulösen:

Erst verdüsterte Finanzvorstand Marcus Schenck die Aktien-Perspektiven mit seiner Aussage, dass der Januar und Februar die schlechtesten Anfangsmonate eines Jahres für den Bankensektor in seiner persönlichen Laufbahn gewesen sein. Die Verschiebung der Verkaufspläne für die Tochter Postbank gab dem Aktienkurs dann den endgültigen Knock-Out:

Am Donnerstag rutschte die Notierung unter die wichtige Unterstützung um 16,20 Euro (roter Kreis). Nun kann es noch einmal übel werden, wie wir bereits in unserer letzten Analyse am 23. März schrieben: „Diese Unterstützung sollte nun möglichst halten, da sonst ein Rückgang mit einem Test des Jahrestiefs bei 13,03 Euro droht.“

Ein erstes Indiz für diese Einschätzung liefert jetzt das On-Balance-Volumen: Der Indikator für das Verhalten der Großinvestoren fiel mit dem Kursrutsch unter die Unterstützung auch unter das letzte Indikator-Tief (blauer Kreis). Aufgrund des neuen Tiefs musste der kurzfristige Abwärtstrend (gestrichelte rote Linie) neu justiert werden. Die schlechte Nachricht lautet:

Die Großinvestoren sind ein weiteres Mal auf die Verkaufsseite gewechselt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse