Lieber Leser,

immer wieder haben wir über die Deutsche Bank und den Geldwäsche-Skandal berichtet. Hier haben wir für Sie einen unserer meistgelesenen Artikel aus der letzten Woche nochmals zusammengefasst:

Auch wenn die Deutsche Bank Rückstellungen in Höhe von 5,4 Mrd. Euro für ihre zahlreichen Rechtsstreitigkeiten gebildet hat, hängt die Zukunft der Deutschen Bank derzeit scheinbar von einem einzigen Verfahren ab. Und hier sieht es nach Recherchen des „manager-magazin“ gar nicht gut aus für den deutschen Bankenkonzern. Es geht um die Geldwäsche, die zwischen 2011 und 2015 über die Moskauer Niederlassung der Deutschen Bank abgewickelt wurde. Der russische Aktienhändler Igor Volkow wickelte immer das gleiche Geschäft ab: Für eine Firma wurden Aktien eines russischen Großkonzerns im Wert von 10 Mio. US-Dollar gekauft, in russischen Rubeln. Dieselben Aktien wurden parallel für eine zweite Firma in London verkauft, in Währungen wie Dollar, Euro oder Pfund. Fazit: Das gewaschene Geld landete in einem Steuerparadies und die beiden Firmen gehörten derselben Person. Inzwischen steht laut dem „manager-magazin“ mehr oder weniger fest, dass die illegalen Transaktionen nur mit aktiver Mithilfe eines Top-Managers der Deutschen Bank in Moskau möglich gewesen sind. Doch dem Konzern seien zu laxe Sicherheitsvorkehrungen vorzuwerfen. Diese Geldwäsche hat allerdings die US-Justizbehörden auf den Plan gerufen, das kann teuer werden. Der französische Konkurrent BNP Paribas musste vor rund zwei Jahren die Rekordstrafe von 9 Mrd. Dollar zahlen.

 

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse