Deutsche Bank: Vergleich mit italienischen Banken schmerzt!

Liebe Leser,

besonders interessiert hat unsere Leser in dieser Woche unsere Berichterstattung zur Deutschen Bank, die in der vergangenen Woche ihre Quartalszahlen veröffentlichte.

Trotz der positiven Überraschungen konnte der Aktienkurs da nicht mithalten. Nicht nur will der Branchenprimus seine Pläne zum Postbank-Verkauf ändern, auch wolle man sich einige ihrer komplexen Derivate noch einmal genauer ansehen. – Denn diese seien möglicherweise falsch bewertet worden. Laut „Financial Times“ hat die Bank of England die britischen Banken dazu aufgefordert, darzulegen, wie sie sich bei der Deutschen Bank und den großen italienischen Banken engagiert haben. Das Zahlenwerk als solches ist jedoch weitestgehend wohlwollend aufgenommen worden. Die Experten von Morgan Stanley merkten an, dass sie „in die richtige Richtung“ gingen. Die Analysten von Kepler Cheuvreux äußerten sich ähnlich. Nichtsdestotrotz waren einige Anleger Empört darüber, mit den italienischen Banken in einen Topf geworfen zu werden.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse