Deutsche Bank: Wie hoch wird die Strafzahlung ausfallen?

Lieber Leser,

die wichtigsten Stichpunkte eines unserer meistgelesenen Beiträge dieser Woche beschäftigte sich mit der Deutschen Bank, denn die US-Regierung sieht es als erwiesen an, dass auch die Deutsche Bank, wie schon viele vor ihr abgestrafte Geldhäuser, mit der Ausgabe von hypothekengedeckten Wertpapieren in den Jahren 2005 bis 2007 maßgeblich zum Kollaps des amerikanischen Immobilienmarktes und damit zur daraus resultierenden Finanzkrise im Jahr 2008 beigetragen hat. Eine Rekordstrafe von 14 Mrd. USD droht, damit sollen die zivilrechtlichen Ansprüche abgedeckt werden. Auch wenn diese Strafen verhandelbar sind und deshalb zunächst überzogen hoch angesetzt werden mussten die Aktionäre einen Schock verkraften.

Die von der Deutschen Bank in einer ersten Reaktion genannte „angemessene Obergrenze“ von 2 bis 3 Mrd. USD ist vermutlich ebenso unrealistisch. Doch selbst eine „Einigung in der Mitte“, also auf etwa 7 bis 8 Mrd. USD, würde die Finanzkraft der Deutschen Bank wohl sprengen. Lösungsansätze wären in diesem Fall entweder eine saftige Kapitalerhöhung oder eine staatliche Hilfe.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse