Deutsche Bank: Will man die Tochter nun doch loswerden?

Liebe Leser,

einer unserer Top-Artikel der letzten Tage war die Berichterstattung zur Deutschen Bank und der Postbank. Die Deutsche Bank ist seit 2010 Mehrheitsanteilseigner und seit 2015 100 prozentiger Mutterkonzern der Postbank. Seit etwa eineinhalb Jahren jedoch, versucht die Deutsche Bank nun schon, ihre Tochter wieder zu verkaufen. Aufgrund der schwierigen Verkaufssituation wurde wohl überlegt, eine Vollintegration der Postbank anzustreben. Dies sei förderlich für das Zusammenspiel im Privatkundengeschäft, doch könnte auch zu einem Arbeitsplatzabbau im Privatkundensektor der Deutschen Bank führen.

Nun jedoch, so eine Mitteilung des Dow Jones Newswire, soll die Deutsche Bank den Verkauf der Postbank für nächstes Jahr vorgesehen haben. Damit widerspricht das Frankfurter Geldinstitut also den im Vorfeld getätigten Meldungen. Die mögliche Veräußerung oder ein denkbarer Börsengang der Postbank im Verlauf des nächsten Jahres sei nach wie vor angepeilt, erläuterte Marcus Schenck, Finanzvorstand der Deutschen Bank. Erst dann gebe es außerdem Klarheit über die konkreten Auswirkungen des „Basel III“ Regelwerks, welches maßgeblich für mögliche Interessenten sei.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse