Deutsche Bank: Wird die Postbank doch verkauft?

Liebe Leser,

wie aus einer Mitteilung des Dow Jones Newswires hervorgeht, sehe die Deutsche Bank den Verkauf der Postbank für nächstes Jahr vor. Damit widerspricht das Frankfurter Geldinstitut im Vorfeld getätigten Meldungen, die über einen Verbleib der Postbank im Unternehmen berichteten. So sei die mögliche Veräußerung oder ein denkbarer Börsengang der Postbank im Verlauf des nächsten Jahres nach wie vor angepeilt, erläuterte Marcus Schenck, Finanzvorstand der Deutschen Bank, bei einer Analystenkonferenz.

Erst dann, so berichtet Dow Jones weiter, gebe es Klarheit über die konkreten Auswirkungen des „Basel III“ genannten Regelwerks, welches maßgeblich für mögliche Interessenten sei. Der 2010 veröffentlichte und 2014 in der Europäischen Union umgesetzte Vorschriftenkatalog „Basel III“ regelt Eigenkapitals- und Liquiditätsanordnungen.

Verkauf oder Integration?

Seit etwa eineinhalb Jahren versuchen die Frankfurter nun schon ihre Bonner Tochter zu verkaufen – und das bekanntlich ohne Erfolg. Aufgrund der schwierigen Verkaufssituation mehrten sich in den letzten Monaten die Gerüchte, dass die Deutsche Bank eine Vollintegration der Postbank anstrebe. Die Einverleibung solle sich, so geht es aus Medienberichten hervor, aufgrund tieferer Integration förderlich für das Zusammenspiel im Privatkundengeschäft auswirken. Diesem und weiteren Vorteilen steht wohl ein gravierender Nachteil entgegen. So könnte es im Zuge der Vollintegration zu einem Arbeitsplatzabbau im Privatkundensektor der Deutschen Bank kommen

Die Deutsche Bank ist seit 2010 Mehrheitsanteilseigner und seit 2015 100 prozentiger Mutterkonzern der Postbank.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse