Deutsche Bank – Ab jetzt auf 15 EUR einstellen!

Lieber Leser,

der Jahresauftakt 2017 war auch bei der Deutschen Bank zufriedenstellend. Mit einem Plus von 6,2 Prozent in der ersten Januarwoche konnte die Aktie an die positive Tendenz der letzten Wochen und speziell ab dem Test der 10 EUR Marke Ende September 2016 direkt anknüpfen. Doch dieser positive Eindruck täuscht auf den ersten Blick etwas.

 

Schon seit Anfang Dezember verliert die Aufwärtsbewegung spürbar an Dynamik. Das jüngste Hoch mit 18,76 EUR vom 5. Januar lag nur wenige Cents über dem Dezemberhoch mit 18,64 EUR. Zusätzlich trennen die drei signifikanten Dezemberhochs gerade einmal 2 Prozent. Das deutet im Zusammenspiel mit der negativen Divergenz beim RSI, der trotz neue Hochs schon seit Anfang Dezember rückläufig ist, auf eine Trendermüdung hin. Nach immerhin fast 90 Prozent Kursplus seit dem Crashtief vom 30. September 2016 ist das aber auch kein Wunder.

Damit könnte sich jetzt also eine größere Konsolidierung ankündigen. Zumal die Aktie auch die markante Widerstandszone zwischen 18,83 und 17,54 EUR noch immer nicht „knacken“ konnte, sondern lediglich diesen Bereich immer wieder abtestet. Anleger sollten daher ab jetzt gewarnt sein.

So schön die angelaufenen Kursgewinne auch sind, die Deutsche Bank ist aktuell stark korrekturgefährdet und könnte in den nächsten Wochen auf ca. 15 EUR fallen. Diese Marke ergibt sich durch die dort verlaufende wichtige Unterstützungslinie und dem 50 % Korrektur-Retracement. An diesem Bereich könnte sich dann jedoch anschließend auch wieder ein Wiedereinstieg ergeben.

Diese 7 Aktien werden 2017 völlig durch die Decke gehen!

Zögern Sie also nicht und schlagen Sie umgehend zu. So fahren Sie in 2017 die größten Börsengewinne überhaupt ein. Nur so nehmen Sie das volle Potenzial der 7 Top-Aktien 2017 mit. Um welche Aktien es sich dabei handelt, erfahren Sie nur HIER und HEUTE im kostenlosen Report: „7 Top-Aktien für 2017“!

Klicken Sie jetzt HIER und erhalten Sie „7 Top-Aktien für 2017“ absolut kostenlos!

Ein Gastbeitrag von Christian Lehbau.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse