Deutsche Bank – Beteiligungsverkauf in China!

Lieber Leser,

die Deutsche Bank hat ihre Beteiligung an der chinesischen Bank Hua Xia verkauft und damit etwa 3,17 Milliarden Euro in die Kassen des Konzerns gespült. Der Käufer, ein chinesischer Versicherer, muss nach eigenen Angaben 3,08 Milliarden Euro an die Deutsche Bank zahlen. Den Rest des Betrages haben sie bereits als Dividende von der Hua Xia Bank erhalten. Dieser Verkaufsbetrag befand sich jedoch im unteren zu erwartenden Preisniveau der Deutschen Bank, entgegen den vorherigen Gesprächen, die mit dem chinesischen Versicherer geführt worden sind. Trotz dessen kann die Deutsche Bank mit dem Verkauf etwas aufatmen. Noch zum Ablauf des Septembers stand eine Beteiligung von 2,8 Milliarden Euro fest. Durch die schlechte Entwicklung der chinesischen Währung, des Yuan, konnte ein leichter Profit daraus geschlagen werden.

Nur ein Tropfen auf den heißen Stein?

Der Hintergrund des Verkaufs der Anteile an der chinesischen Bank ist die Erhöhung des eigenen Stammkapitals der Deutschen Bank. Dieser betrug Ende September 11,1 Prozent und soll mithilfe des Aktienverkaufs auf 11,6 Prozent ansteigen. Zusätzlich hatte sich die Deutsche Bank große Hoffnungen für den Einstieg bei Hua Xia gemacht, die aber unerfüllt blieben. Durch den Verkauf sollen nun alle weiteren Geschäftsfelder, die zusammen mit der Deutschen Bank betrieben werden, ebenfalls einer Auflösung unterliegen. Nach dieser Entscheidung von Hua Xia kann man den leichten Gewinn, den die Deutsche Bank damit verbuchen konnte, schon wieder dahinfließen sehen.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse