Deutsche Bank: die Politik sieht Handlungsbedarf!

Lieber Leser,

in dem schwelenden Rechtsstreit mit den US-amerikanischen Justizbehörden will die Politik von der Deutschen Bank endlich handfeste Ergebnisse sehen, so die Nachrichtenagentur Reuters. Mehrere ranghohe Regierungsmitglieder hätten zu Protokoll gegeben, das die Umsetzung der neuen Strategie noch viel stärker vorangetrieben werden soll. Dies könne jedoch erst geschehen, wenn die juristischen Probleme erledigt sind. Die angekündigten Stellenstreichungen werden in der bisher bekannten Dimension nicht ausreichen, um das sinkende Schiff zu retten. Das Filialen geschlossen werden müssten, sei so sicher wie das Amen in der Kirche. Allerdings wurde auch eingeräumt, dass eine Besserung der Situation nicht von heute auf morgen zu erwarten ist: „Das Management der Deutschen Bank braucht Zeit, die Fehler der letzten zehn Jahre zu korrigieren“, So Michael Fuchs von der CDU.

9.000 Stellen werden wegfallen

Schaut man sich einmal an, durch welche Posten am meisten Unkosten für die Deutsche Bank verursacht werden, kommt man ziemlich schnell auf die Angestellten und die Filialen. Also liegt es nahe, hier auch als erstes den Rotstift anzusetzen. Die bisher bekannte Strategie sieht vor, 9.000 Mitarbeiter zu entlassen, ein Drittel davon in der Bundesrepublik. Dies würde Einsparungen im Bereich von etwa 1,2 Milliarden Euro bedeuten. Eindeutig zu wenig, meinen die Kritiker. So kann auch für die Aktionäre noch lange keine Entwarnung gegeben werden.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse