Deutsche Bank im Krisenmodus: Einstellungsstopp!

Liebe Leser,

wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insiderquellen berichtete, wolle die Deutsche Bank zu einschneidenden Mitteln greifen, um der derzeitigen Situation Herr zu werden. Die Rede ist von einem beinahe kompletten weltweiten Einstellungsstopp. Die Maßnahme solle aufgrund des aktuellen Sparprogrammes ergriffen werden. So sei es nicht mehr vorgesehen, Beschäftigte von außerhalb einzustellen. Vakante Stellen sollen bis auf Weiteres lediglich mit internem Personal besetzt werden.

Ausgenommen sei die Abteilung der Compliance-Chefin Sylvie Matherat. Diese soll im Rahmen der Unternehmensentwicklung weiterhin externe Mitglieder gewinnen, um die betriebsinternen Abläufe besser koordinieren zu können. Eine konkrete offizielle Äußerung zu der drastischen Maßnahme steht derzeit noch aus. Ein Sprecher der Deutschen Bank verwies lediglich darauf, dass das Geldhaus derzeit prinzipiell eher Personal ab- als aufbaut.

Die Deutsche Bank in der Krise

Bei der Deutschen Bank kriselt es schon seit einiger Zeit. Grund hierfür sind beispielsweise anhaltende juristische Auseinandersetzungen, wie zum Beispiel die Vergleichsverhandlungen mit dem US-Justizministerium. Das Frankfurter Geldhaus müsste wegen riskanter Hypothekengeschäfte im schlimmsten Fall die Zahlung einer Vergleichssumme von bis zu 14 Milliarden Dollar erbringen. Neben der schwelenden juristischen Problematiken sei – so lautet es aus Unternehmenskreisen – die verbesserungswürdige Effizienz des Unternehmens ein weiterer maßgeblicher Schwachpunkt.

Im zurückliegenden Jahr hatte Vorstandsboss John Cryan verkündet, dass von den 100.000 Stellen etwa 9000 im Rahmen des Postbank-Verkaufs wegfallen sollen. Von den Stellenstreichungen sind in Deutschland circa 4000 Arbeitsplätze betroffen.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse