Deutsche Bank: pessimistische Aussagen!

Lieber Leser,

Deutsche Bank-Chef John Cryan hatte die Aktionäre schon auf ein wenig erbauliches 1. Quartal eingestimmt. Gestern bekräftigte Finanzvorstand Marcus Schenck in einem Interview mit der Börsenzeitung diese Sichtweise, mit seiner Aussage, dass der Januar und Februar die schlechtesten Anfangsmonate eines Jahres für den Bankensektor in seiner persönlichen Laufbahn gewesen seien.

Auch der geplante Verkauf der Tochter Postbank wird sich in diesem Jahr nicht mehr realisieren lassen. Der Kursrückgang an den Aktienmärkten zum Jahresbeginn hat offenbar ein Preisniveau für Übernahmen geschaffen, in dem die Deutsche Bank zu große Zugeständnisse machen müsste.

Die recht pessimistischen Aussagen waren daher nicht geeignet, den Aktienkurs der Deutsche Bank zu beflügeln. Die Notierung fiel auf die wichtige Unterstützung um 16,20 Euro zurück, nachdem in der Woche zuvor noch ein Top bei 18,84 Euro markiert werden konnte. Diese Unterstützung sollte nun möglichst halten, da sonst ein Rückgang mit einem Test des Jahrestiefs bei 13,03 Euro droht.

Das On-Balance-Volumen gibt ebenfalls keinen Anlass zum Jubeln. Der Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend (gestrichelte rote Linie) hat sich inzwischen als Fehlsignal entpuppt. Tatsächlich notiert der Indikator für das Verhalten der Großinvestoren aktuell wieder gefährlich nahe an dem Tief vom Februar.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse