Deutsche Bank stößt weiteren Ballast ab

Lieber Leser,

die Deutsche Bank hat ihre argentinische Niederlassung an den Konkurrenten Banco Comafi S.A. verkauft. Der Verkauf ist Teil des Strategieprogramms des Konzerns, mit dem man mittelfristig die globale Präsenz deutlich ausdünnen will.

Mit den Fortschritten zufrieden

Vorstand Karl von Rohr schilderte die Überlegungen des Kreditinstituts: „Durch den Verkauf unserer Tochtergesellschaft in Argentinien kommen wir mit unserer Strategie 2020 weiter voran. Unser Ziel ist, uns einfacher aufzustellen und effizienter zu werden. Mit den bisherigen Fortschritten bin ich sehr zufrieden. Auch in den anderen Ländern, die wir im Oktober genannt haben, kommen wir gut damit voran, unsere Präsenz zu verschlanken.“

Weitere Standorte fallen weg

Ähnliche Veräußerungen plant die Deutsche Bank in Mexiko, Uruguay, Peru und Chile. Lediglich der Standort Brasilien ist davon ausgenommen. Hier ist allerdings ein deutlicher Stellenabbau geplant. Etwa die Hälfte aller Arbeitsplätze sind laut der Nachrichtenagentur Bloomberg bereits Anfang des Jahres weggefallen.

Transaktion wird 2017 vollzogen

Das Geschäft in Argentinien soll in der 1. Jahreshälfte 2017 zum Abschluss gebracht werden. Momentan ist die Transaktion noch abhängig davon, dass die zuständigen Behörden ihre Zustimmung geben. Die Deutsche Bank äußerte sich nicht zum erlösten Verkaufspreis oder weiteren Details der Vereinbarung.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse