Liebe Leser,

die Deutsche Bank hat sich in den vergangenen Wochen von einigen Tochtergesellschaften getrennt. Dies gilt auch für Südamerika: Nachdem vor gut zwei Monaten der Verkauf der Tochtergesellschaft in Argentinien kommuniziert wurde, waren nun die mexikanischen Tochtergesellschaften der Deutschen Bank an der Reihe. Das Unternehmen teilte mit, dass neben der „Deutsche Bank Mexiko“ konkret diese Unternehmen betroffen sind: S.A. Institucion de Banca Multiple sowie Deutsche Securities, S.A. de C.V., Casa de Bolsa. Dabei zeigte sich die Deutsche Bank zuversichtlich, ihre dortigen Kunden im Kapitalmarktgeschäft sowie die größeren mexikanischen Unternehmen von den eigenen „globalen Standorten aus“ weiter betreuen zu können. Ob das so klappen wird, wird sich zeigen.

Strategie 2020 im Blick

Fakt ist: Die Deutsche Bank macht offensichtlich Ernst mit ihrer vor rund einem Jahr angekündigten „Strategie 2020“. Diese soll die Deutsche Bank laut eigenen Angaben „einfacher und effizienter“ machen. Und die Verkäufe von Tochtergesellschaften gehören da offensichtlich dazu. Übrigens auch wie der Abbau von Stellen in Deutschland, dort soll bereits in 4.000 Fällen eine Einigung über den Abbau getroffen worden sein. Was für ein schöner Erfolg, nicht wahr? Doch vielleicht ist des einen Freud ist des anderen Leid.

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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse