Deutsche Beteiligungs AG rockt (wieder): Back in black und well on track!

Die Deutsche Beleteiligung [WKN: A1TNUT] begleite ich schon viele Jahre und eine Zeit lang hatte ich die DBAG auf meiner Beobachtungsliste und in meinem Depot. Doch im Juli 2019 war damit Schluss, nachdem sich nicht nur die Aussichten immer stärker eintrübten, sondern die DBAG selbst mit einer deftigen Prognosesenkung um die Ecke kam.

Meine damalige Einschätzung zum Abschied lautete: quot;Dennoch bietet die DBAG in absehbarer Zeit wenig positive Phantasie. Sie wird klassischerweise sogar oberhalb ihres NAV gehandelt, was den meisten anderen Beteiligungsgesellschaften schon länger nicht mehr zugebilligt wird. Ihr weitgehendes Alleinstellungsmerkmal als Asset Manager rechtfertigt ein gewisses Premium, weil sie aus dem Management der von ihr aufgelegten Beteiligungsfonds zusätzliche und stetige Provisionen vereinnahmt, aber auch hier muss man fairerweise sagen, dass diese zu einem Teil von der Marktlage abhängen und der Fähigkeit, bei Verkäufen hohe Gewinne auf das ursprünglich eingesetzte Kapital zu erzielen. Und diese Fähigkeit dürfte in nächster Zeit eher eingeschränkt seinquot;.

Natürlich hatte ich damals nicht die Corona-Pandemie auf dem Schirm, sondern quot;nurquot; den US-China-Handelskrieg, die sich eintrübenden Konjunkturaussichten, das Endlosdrama quot;Brexitquot; und den durch den Abgasskandal ausgelösten Einbruch ...

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