Deutsche Börse AG: News wegen Fusion

Liebe Leser,

die Deutsche Börse AG teilte am Sonntag mit, dass bei der geplanten Fusion mit der Londoner Börse von beiden beteiligten Parteien derzeit über die Senkung der Mindestannahmeschwelle des Übernahmeangebots nachgedacht wird. Diese Mindestannahmeschwelle liegt laut dem Angebot bei 75%. Sollte die Zustimmungsrate niedriger sein, wäre das wohl das Aus der Fusion. Rudert hier jemand zurück, und hängt das mit dem Brexit-Votum der Briten zusammen? Die Deutsche Börse AG hat eine plausible andere Erklärung. Laut Pressemitteilung werden derzeit bis zu 15% der Aktien der Deutsche Börse AG von Indexfonds gehalten. Diese können aber der Meldung zufolge aus technischen Gründen ihre Aktien erst zum Eintausch einreichen, sobald die Mindestannahmeschwelle erreicht ist. Hier beißt sich also gewissermaßen die Katze in den Schwanz – denn die Mindestannahmeschwelle wird ohne die Indexfonds nur schwer erreicht. Deshalb die derzeitigen Überlegungen der Deutsche Börse AG. Unabhängig davon bleiben Bedenken wegen der Zustimmung diverser Behörden – denn es ist schwer denkbar, dass der Börsenplatz Frankfurt von einem Standort außerhalb der Europäischen Union kontrolliert werden wird.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse