Deutsche Telekom: Aktionäre, aufgepasst!

Liebe Leser,

T-Mobile US hat sich zum Dukatenesel für die Telekom entwickelt. Die Tochtergesellschaft gewinnt immer neue Kunden hinzu, was dem deutschen Mutterkonzern immer höhere Gewinne beschert. Doch nun scheint ein Gewitter im Anmarsch zu sein, das gewaltigen Ärger verspricht.

Ein gravierender Bilanzfehler?

Eine amerikanische Investorengruppe hat die US-Börsenaufsicht SEC aufgefordert, Untersuchungen gegen T-Mobile US einzuleiten. Der Vorwurf: Der Mobilfunkkonzern habe in seiner Bilanz zu hohe GAAP-Gewinne ausgewiesen. GAAP ist das US-Standardverfahren zur Rechnungslegung. Auch andere wichtige Kennziffern hätten gegen die Vorschriften verstoßen. Der Fehlbetrag beim Gewinn zwischen dem 4. Quartal 2014 und dem 4. Quartal 2015 belaufe sich auf insgesamt 122 Mio. Dollar.

Die Investorengruppe besteht aus Pensionsfonds, die von der CtW Investment Group angeführt werden. Die institutionellen Anleger halten lediglich 0,1 % an T-Mobile US oder 600.000 Aktien. Bei der Telekom sind sie mit weiteren 500.000 Aktien investiert. Obwohl sie damit eher den Kleinanlegern zuzurechnen sind, könnte sich der Vorwurf dennoch als verheerend erweisen.

Warnendes Beispiel Valeant

Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den kanadischen Pharmariesen Valeant, der im Oktober 2015 durch Bilanzfehler in eine tiefe Unternehmenskrise hineinschlitterte. Die Aktie verlor mehr als 40 % an Wert. Wohlgemerkt: Hinsichtlich T-Mobile US ist überhaupt nichts bewiesen. Aber Telekom-Aktionäre sollten die Berichterstattung über diesen Fall genauestens verfolgen, um im Ernstfall beizeiten reagieren zu können.

GRATIS-REPORT enthüllt:

Erfahren Sie in diesem Report alles über den nächsten Mega-Boom, der die Aktienmärkte im Sturm erobern wird! Wir schenken Ihnen heute den Report, für den gerade jeder Investor Schlange steht!

Er enthält die ganze Wahrheit über 4 Aktien, die jetzt vor historischen Kursausbrüchen stehen. Der voraussichtliche Gewinn: 1.000 %! Fordern Sie den Report jetzt kostenlos an!

KLICKEN SIE JETZT HIER!

Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse