Deutsche Telekom: Eine Tochter zum Verlieben!

Liebe Leser,

bei den kürzlich vorgelegten Quartalszahlen wird eines ganz klar deutlich: In den USA spielt die Musik!

Erwartungen übertroffen!

Doch unterm Strich ist bei den Bonnern durchaus noch mehr drin. Der Gewinn fiel um 12,8 Prozent auf 621 Mio. Euro. Hier machten sich Abschreibungen auf Netze und in den USA vermietete Endgeräte bemerkbar. Beim Umsatz als auch operativ konnte der Bonner Konzern allein schon wegen des glänzenden US-Geschäfts ordentlich zulegen. Die Erlöse preschten auf 17,82 Mrd. Euro (+2,2 Prozent ) voran. Das Ebitda notierte bei 5,46 Mrd. Euro (+8,6 Prozent).

Das einstige Sorgenkind T-Mobile US freute sich im Q2 über einen enormen Kundenzulauf. Nach den drei Monaten zählt die US-Tochter knapp 69 Millionen Kunden – ein Plus von 1,9 Mio.

Keine so glänzende Performance verbuchte die Telekom auf dem Heimatmarkt – hier brachen die Erlöse um 3 Prozent auf 5,40 Mrd. Euro ein.

Verzaubert von den US-Zahlen sind die Magentas hinsichtlich des weiteren Verlaufs zuversichtlich. Unverändert erwarte man beim Ebitda ein Wert von 21,2 Mrd. Euro (Vorjahr: 19,9 Mrd. Euro). Beim Free Cash Flow steht eine 8-prozentige Steigerung auf 4,9 Mrd. Euro auf dem Plan.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse