Die Zuversicht regiert bei MTU Aero Engines!

Lieber Leser,

im Hinblick auf die Probleme beim Militärfrachter A400M klammert man sich aus meiner Sicht an das Prinzip Hoffnung, dennoch hat MTU Aero Engines seine Jahresziele bekräftigt. Wie Vorstandschef Reiner Winkler im Rahmen der Luftfahrtschau Ila bei Berlin erklärte, würde man nicht an dem zuvor formulierten Ausblick rütteln. Demnach plant der MDAX-Konzern, die Einnahmen im laufenden Jahr auf 4,6 bis 4,7 Mrd. Euro hochzuschrauben. Bei der Umsatzrentabilität schwebt den Münchenern eine Marge von 10 Prozent vor, obwohl diese in den ersten drei Monaten sogar höher ausgefallen war. Durch die vorherrschenden Schwierigkeiten beim Militärtransporter A400M, an dessen Bau man mit mehreren Partnern beteiligt ist, könnten dem Flugzeugzulieferer allerdings noch finanzielle Konsequenzen erwachsen und so die Pläne über den Haufen werfen. Angesprochen auf die ungelösten Triebwerksprobleme und mögliche Folgen reagierte Winkler unschlüssig. „Wenn wir ehrlich sind, können wir dazu im Moment nichts sagen“, entgegnete er auf die Frage, ob hierdurch das Ergebnis belastet werden könnte. Gleichzeitig verbreitete er aber die Hoffnung, die Schwierigkeiten in den Griff zu bekommen. „Wir sind zuversichtlich, dass wir dieses Thema werden fixen können.“

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse