Lieber Leser,

die Aktie von Drillisch gehört seit Jahren zu den Lieblingen an der deutschen Börse. Beginnend ab dem Jahr 2009 hat der Wert der Anteile um fast 10.000 % zulegen können. Die gute Entwicklung des Aktienkurses spiegelt die hervorragenden fundamentalen Zahlen wider, die sich Dank einer vorausschauenden, bedachten aber auch aggressiven Unternehmenskultur Step by Step verbessert haben.

Auch die jüngsten Zahlen für 2015, die Ende März veröffentlicht wurden, können sich sehen lassen. Die Zahl der Kunden stieg um 34 %, was den Umsatz kräftig ankurbelte, der sich gar auf 629,5 Millionen Euro mehr als verdoppeln konnte. Unterm Strich bleibt ein großzügiger operativer Gewinn von 105,6 Millionen Euro hängen, der dem höchsten in der Unternehmensgeschichte entspricht.

Doch die Luft scheint bereits raus zu sein. Dem Aktienkurs helfen diese Rekordzahlen zumindest nicht. Schon seit Oktober 2015 geht es für Drillisch um gut 30 % abwärts. Die Aktionäre scheinen zu spüren, dass der jahrelange gute Lauf nicht ewig anhalten kann und machen Kasse.

Zu allem Überfluss gibt Drillisch-Chef Paschalis Choulidis die Führungsspitze zum 30. Juni 2016 aus familiären Gründen an seinen Bruder ab. Ab Bekanntwerden des Führungswechsels hat sich der Abwärtstrend noch einmal verschärft. Der Druck auf Vlasios Choulidis wird damit noch größer. Ob er Drillisch ähnlich erfolgreich führen kann wie sein Bruder, werden frühestens die Zahlen für 2016 zeigen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse