E.ON-Tochter Uniper: Diese Dividende dürfen Aktionäre erwarten!

Liebe Leser,

der 9-Monats-Bericht des Börsenneulings Uniper fällt durchwachsen aus. Auf der einen Seite weist der Bericht Verluste in Milliardenhöhe aus, die vor allem auf Abschreibungen zurückzuführen sind. Auf der anderen Seite hat der Kraftwerksbetreiber jedoch operatives Wachstum zu bieten. Aber auch hier glänzt nicht alles, was auf den ersten Blick golden scheint.

Verlust von 4,2 Mrd. Euro

Das Minus hört sich dramatisch an: Insgesamt 4,2 Mrd. Euro stehen nach neun Monaten auf der Sollseite. Ein wesentlicher Teil dieser Summe ist auf Kraftwerks-Abschreibungen zurückzuführen, die bereits zum Halbjahr vorgenommen wurden. Sie waren den Aktionären also bereits vor dem Börsengang im September bekannt. Im zurückliegenden Quartal gesellten sich weitere Verluste in Höhe von 348 Mio. Euro hinzu. In diesem Fall waren „Marktbewertungen derivativer Finanzinstrumente verantwortlich […], die der Absicherung langfristiger Strom-und Gaspositionen dienen“.

Sondereffekt schönt operatives Ergebnis

Das operative Ergebnis fiel hingegen positiv aus. Das EBITDA stieg in den ersten Monaten beispielsweise von 1,2 Mrd. Euro auf 1,8 Mrd. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 50 %. Aber die Zahl sieht besser aus, als sie wirklich ist. Denn diese Steigerung kam nur durch einen einmaligen Sondereffekt zustande. Uniper hatte neue Lieferverträge mit dem Energiekonzern Gazprom ausgehandelt und dadurch Geld erlösen können. Dieses Geschäft übertünchte die Einnahmeverluste aufgrund sinkender Strompreise.

Nichtsdestotrotz bestätigte der Vorstand seine Jahresziele. Das EBITDA für 2016 soll bei 1,9-2,2 Mrd. Euro landen. Außerdem dürfen sich die Aktionäre eine Dividende von 0,55 Euro je Aktie erwarten.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse