Liebe Leser,

E.ON gehörte in der vergangenen Woche ganz klar zu den großen Verlierern auf den Märkten. Im Zuge der Abspaltung von Uniper veräußerte der Energieriese wenig liebsame Geschäftsbereiche. Vor allem die konventionellen Kraftwerke sollen ein für allemal aus den Büchern verschwinden und Platz für lukrativere Einnahmequellen machen. Wie sich zeigt, muss die Aktie von E.ON für diesen Schachzug enorm Federn lassen. Befand sich das Papier vor Kurzem noch stabil über 7 Euro, so sind davon nur noch 6,37 Euro übrig geblieben.

Dass es zu einem Kursrutsch kommen würde, damit haben die Börsianer schon gerechnet. Da für je 10 E.ON-Aktien ein Papier von Uniper ausgegeben wurde, waren Verluste im Bereich von 10 Prozent vorprogrammiert. Das letztliche Ausmaß der Einbrüche hat so mancher Experte aber unterschätzt. Auch, dass der Kurs sich so beständig nach unten entwickeln würde und keinerlei Anzeichen auf eine Erholung andeutet, ist besorgniserregend. Es ist schwierig vorherzusagen, wo genau sich E.ON wieder stabilisieren kann. Das Jahrestief bei 6,25 Euro stellt jetzt auch die wichtigste Unterstützungsmarke dar. Fällt jene, könnten die weiteren Verluste dramatisch ausfallen. Klarheit über den mittelfristigen Verlauf gibt es wohl schon in der nächsten Woche.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse