E.ON: Dieser Markt bietet enormes Wachstumspotenzial!

Liebe Leser,

jetzt steigt auch der Energiekonzern E.ON in das Geschäft mit den Ladestationen für Elektrofahrzeuge ein. Es ist ein logischer Schritt. Denn warum sollte der Energieerzeuger diesen lukrativen Zukunftsmarkt den Quereinsteigern überlassen?

Enormes Wachstumspotenzial

Vorstandsmitglied Karsten Wildberger brachte es auf den Punkt: „Wir glauben fest an die Zukunft der Elektromobilität und das enorme Wachstumspotenzial, das damit einhergeht. Mit unseren Kernkompetenzen und Erfahrungen haben wir beste Voraussetzungen, um auch im wachsenden Geschäftsfeld Elektromobilität erfolgreich zu sein. Unser Ziel ist es, Elektromobilität für unsere Kunden so komfortabel wie möglich zu gestalten.“

Der Konzern greift in diesem Bereich auf bestehendes Know-how zurück. E.ON hat in Dänemark bereits 2.500 Ladestationen eingerichtet und gilt dort inzwischen als Marktführer. Das Land befindet sich in puncto Elektromobilität in einer Vorreiterrolle innerhalb Europas. Dank der Praxiserfahrung weiß das Unternehmen recht genau, was die Kunden wünschen. Zudem hat E.ON etliche Preismodelle auf ihre Alltagstauglichkeit getestet. In Deutschland sollen die Kunden zum Beispiel zwischen Angeboten wie einer Flatrate oder reinem Ökostrom wählen können. Die nächste verfügbare Ladestation lässt sich im Navigationssystem anzeigen.

E.ON auf Expansionskurs

E.ON plant offenbar, im gesamten europäischen Raum zu expandieren. Neben Deutschland baut der Konzern nun auch in Schweden und Großbritannien ein Ladenetz auf. Dabei will der Energieversorger nicht nur als Betreiber auftreten, sondern Kommunen und Unternehmen solche Ladesäulen verpachten oder verkaufen. Das ist für Betriebe, die einen großen Fuhrpark unterhalten, natürlich eine interessante Lösung – auch weil die Bundesregierung hierfür ab Januar Fördermittel bereitstellt.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse